Ebook-Download Traumzeit für Millionäre: Die 929 reichsten Wienerinnen und Wiener im Jahr 1910, by Roman Sandgruber
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Roman Sandgruber, geb. 1947, Dr. phil., seit 1988 o. Univ.-Prof. für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johannes-Kepler-Universität Linz, wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Präsident des Verbunds oberösterreichischer Museen. Bisher 20 Bücher und etwa 200 Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelwerken zu Themen der österreichischen und allgemeinen Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Zeitgeschichte. Wissenschaftlicher Leiter mehrerer kulturhistorischer Landesausstellungen in Nieder- und Oberösterreich und regelmäßige Publikationstätigkeit in verschiedenen Printmedien.
Produktinformation
Taschenbuch: 488 Seiten
Verlag: Styria Premium; Auflage: 2. (21. November 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3222134057
ISBN-13: 978-3222134050
Größe und/oder Gewicht:
17,4 x 3,8 x 24,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Als geschichtlich sehr interessierter Leser kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen, der sich mit dem Ende der Habsburgermonarchie auseinandersetzen möchte. Sehr gut recherchiert, gut lesbar und vielen neuen Erkenntnissen - wie man es von einem Uni-Prof. für Geschichte erwarten darf.
Die Kluft zwischen Reich und Arm hat seit ca. 1990 stark zugenommen. Das Thema ist daher wieder in den Fokus der Forschung und der allgemeinen gesellschaftlichen Debatte gerückt. Dieses Buch ist zunächst ein sehr interessanter und anschaulicher historischer Beitrag zu diesem Diskurs. Wien um 1910 war die Traumzeit und die Traumstadt der Reichen. Nirgendwo sonst war das Einkommen derartig schief verteilt. Der Traum bereitete - auch den Erfolgreichen - Alpträume. Die Angst den schnell erworbenen Reichtum wieder zu verlieren ging um.Es gibt über diese goldene Epoche zahlreiche Bücher. Allerdings konzentrieren sich diese weitgehend auf den geistesgeschichtlichen oder kulturellen Aspekt. Ein Beispiel dafür ist die ausgezeichnete Freud Biographie von Peter Gay. Man erfährt bei Gay jedoch nicht, was Freud verdient hat, wieviele eine Analyse gekostet hat. Gay behandelt das Thema Geld nur im Zusammenhang mit Freud's Antiamerikanismus.Das Buch ist über den ökonomischen Aspekt hinaus ein Dokument des Aufstiegs des liberalen jüdischen Bürgertums. Der tiefe Fall bis zur Vernichtung wird einem erst so richtig bewusst, wenn man sich den von Sandgruber beschriebenen Höhepunkt vor Augen führt.Wobei der Autor nüchtern auch die Abgründe hinter der goldenen Fassade schildert. So spielten Frauen als Steuersubjekte nur eine untergeorndete Rolle. Nur ein Bruchteil der damaligen von der Finanz erfassten Millionäre waren Frauen. Es gab natürlich die Millionärsgattinnen und Töchter. Das Bild dieser Frauen ist sehr widersprüchlich. Auf Klimts Bildern strahlen sie Eleganz und Attraktivität aus. Sie gelten als gebildete und feinfühlige Förderinnen der Schönen Künste. Der bedeutende englische Historiker Eric Hobsbawm stammte aus diesen Kreisen (die Familie hieß ursprünglich Obstbaum). Sein Urteil fiel hingegen vernichtend aus:„Die Frauen dieser Klasse waren durch den Reichtum ihrer Männer sogar der Möglichkeit beraubt, in der Hausarbeit Befriedigung zu finden, verkörperten die Tugend ihrer Klasse. Sie waren dumm, unpraktisch, ungebildet, unsinnlich, reizlos, eigentumslos und eingesperrt.“Sandgruber zitiert Hobsbawm, schließt sich seiner Meinung aber nicht an. Es ist durchaus möglich, dass die Abneigung des Marxisten gegen seine eigene einstige Klasse eine Rolle gespielt haben mag. Hobsbawm war aber zweifellos ein scharfsinniger Denker, der generell Schein und Sein, Essenz und Akzidenz, unterscheiden konnte.Meiner Meinung nach gehört dieses Buch zur Pflichtlektüren eines jeden, der sich für die Österreichische Geschichte interessiert. Wobei das Lesen des Buches keine Pflicht sondern ein ausgesprochenes Vergnügen ist. Es ist auch handwerklich sehr sorgfältig gemacht. Schöne Illustrationen, ein sehr guter Index, eine Kurzbiographie aller 929 Reichen. Das Buch hat auch einen Platz auf dem Lieblingsregal in meiner Bibliothek bekommen. Es steht nun Rücken an Rücken mit Donalds Knuths "The Art of Computer Programming".
Das Werk "Traumzeit für Millionäre" von Roman Sandgruber ist ein phänomenales Kaleidoskop des Wien um die Jahrhundertwende, fokussiert auf die reichsten 929 Menschen der Donaumetropole, versehen mit vielfältigen Quellenangaben und Literaturverweisen und trotz der Dichte an Daten und Fakten ungemein spannend. Wer die Geschichte Wiens um 1900 verstehen will, sollte dieses Buch gelesen haben. Sandgruber gliedert sein Werk in folgende Kapitel: Reich sein, Reich werden, Reich erben, Reich bleiben, Reich leben und Reich sterben. Erstaunlich detailliert werden die Biographien der 929 reichsten Wiener im Jahr 1910 beschrieben, so auch die Rolle des Adels und der Kaiserfamilie.Wien war um 1900 die siebtgrößte Stadt der Welt, einer der größten Ansammlungen von Reichen und Superreichen (der Wiener Bankier Albert Rothschild war der mit Abstand reichste Europäer) und ein Magnet für viele Menschen aus der ganzen Welt. Vermögen wurden erarbeitet, vererbt und weiter aufgebaut, verloren, gespendet, verprasst und manchmal auch verdummt. Es war die Zeit des Aufkommens der Industrie, der Banken, Hotels, Automobile, Fahrräder, Kleidung, Ernährung, Elektrizität, Sportarten, Kunst und Theater etc. und vor allem des Konsums, der Verdienstmöglichkeiten, die auch für das normale Volk zu einer massiven Verbesserung der Lebensumstände geführt hat. Die Menschen konnten sich Güter leisten, von denen sie noch vor wenigen Jahrzehnten nicht träumen konnten. Wien war eine ungewöhnlich stark prosperierende Stadt. Erst durch das Aufkommen des braunen Sozialismus wurde die schöne Welt mit einem Schlag vernichtet.Am Ende seiner Ausführungen widmet sich Sandgruber in einem kleinen Ausblick der "Wiederkehr der Ungleichheit". Es ist schade, dass hier nur die sehr einseitige Sicht der Sozialisten Stieglitz und Piketty dargestellt wird. In diesen vier Seiten hat man den Eindruck, als ob das Kernproblem der Menschheit die "Ungleichheit" der Menschen sei. Hat die weltweite Armut wirklich zugenommen? Nein, im Gegenteil die weltweite Armut hat massiv abgenommen. Piketty und Stieglitz fordern ihren Ideologien entsprechend noch mehr Staat und noch höhere Steuern. Als ob ein noch mehr Staat zu besseren Ergebnissen führen würde. Den Menschen geht (bzw. ging) es vor allem dort schlecht, wo die Utopie des Sozialismus umgesetzt worden ist, wie z. B. in Venezuela, Kuba, Nordkorea und auch in den untergegangenen kommunistischen Staaten des Ostblocks oder der DDR. Wir sollten endlich aus der Geschichte lernen und nicht Rezepte vorschlagen, die nachweislich nicht funktioniert haben.Was wäre Wien ohne die 929 Millionäre gewesen, ohne deren Fabriken, ohne deren Produkte, Investitionen, Mäzenatentum etc.? Wahrscheinlich nur ein trauriges Abbild der glanzvollen Zeit. Es waren vor allem die Unternehmer, die Innovationen auf die Märkte brachten, Konsumgüter zu günstigen Kosten produzierten und zu attraktiven Preisen herstellten. Die Menschen profitierten davon, als Arbeitnehmer, als Zulieferer, als Konsumenten und auch als Bürger eines Staates, das durch die Steuerzahlungen dieser Millionäre das Wohl aller förderten.
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